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Besuch vom Blindenbund aus Regensburg
Frau Pichlmeier vom Blindenbund aus Regensburg berichtete den Schülern sehr anschaulich, wie man trotz Blindheit den Alltag ganz gut alleine bewältigen kann. So durften die Kinder sich erst einmal Brillen aufsetzen und konnten so gut nachempfinden, wie es ist, wenn man nur noch ganz wenig sehen kann. Ein komisches Gefühl, aber doch zeigte uns Frau Pichlmeier durch ihre lebensfreundliche Art, dass man das Leben trotzdem noch genießen kann. Sie stellte uns viele Hilfsmittel vor, die den Alltag einfacher machen. So gibt es ein Farbenerkennungsgerät, eine spezielle Uhr und eine Einschenkhilfe. Wir wurden auch in die Braille-Schrift eingeführt. Auch ihre anderen Sinne helfen ihr in vielen Situationen. Frau Pichlmeier hat uns durch ihren Vortrag gezeigt , dass man auch mit einer Behinderung fast ganz normal leben kann. Ganz nach dem bekannten Spruch aus dem Buch "DER KLEINE PRINZ"
"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!"